Liebe MitpilgerInnen.
Es ist schon wieder eine Woche her, seit sich zum 30. Mal eine Ploimer Pilgergruppe auf den Weg nach Walldürn gemacht hat. Aber die Erinnerung ist bei den Teilnehmern sicher noch sehr präsent.
Hier können einige der gehörten Geschichten nachgelesen und auch bereits ein paar Bilder angeschaut werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die bereits ihre Bilder zur Verfügung gestellt haben. Ich weiß aber, dass noch viele andere ebenfalls Bilder gemacht haben und hoffe sehr, dass uns diese per USB-Stick, auf CD, über Dropbox oder auch per E-Mail auch noch zur Verfügung gestellt werden und sage schon im Voraus vielen Dank. Anzutreffen bin ich am besten im „BACKES“ (Rathausstr. 7, Pflaumheim), das Montags bis Donnerstags von 11 bis 18 Uhr, Freitags von 9.30 bis 18 Uhr und Samstags von 8 bis 12.30 Uhr geöffnet ist.
Am nächsten Wochenende (11. und 12. Juli) feiert der Pflaumheimer Vereinsring seinen 60. Geburtstag. Während des Festbetriebes (Sa. 16-20 Uhr, So. 10-20 Uhr) werden in der Taufkapelle der St.-Luzia-Kirche Wallfahrtsbilder aus diesem Jahr sowie auch von früheren Jahren gezeigt sowie Gegenstände und Erinnerungsstücke aus 30 Jahren „Walldürn-Wallfahrt“ ausgestellt.
Außerdem findet am Mittwoch, den 29. Juli um 20 Uhr im Landgasthof Hock erstmals ein Wallfahrer-Stammtisch statt, zu dem hiermit recht herzlich eingeladen wird. Damit wir ein bisschen planen und genug Plätze reservieren können, bräuchten wir aber unbedingt eine kurze Info, wer zu diesem Stammtischtreffen kommen wird.
Bei der aktuellen Wetterlage glaube ich, dass wir alle sehr sehr froh sind, dass unsere Wallfahrt bereits am letzten Wochenende stattgefunden hat. J Aktuell wären die Strapazen sicherlich viel viel größer.
In diesem Sinne…..
……sonnige Grüße, Peter Eichelsbacher
P.S. 1: Wer Interesse an der Gründung einer WhatsApp-Gruppe hat soll mir bitte seine Handy-Nr. schicken, wobei die Gruppe dann aber nur zur schnellen Verbreitung von Infos genutzt werden soll und keine Kommunikationsplattform werden wird in der jeder Mitteilungen machen kann.
P.S. 2: Die Wallfahrt 2016 findet am 17. und 18. Juni statt
Liebe Walldürn-Pilger, liebe Freunde und Pfarreimitglieder.
Seit letzten Sonntag liegen die Informations- und Anmeldeflyer zu unserer diesjährigen Walldürn-Wallfahrt in den Kirchen von Pflaumheim und Wenigumstadt, in den Büchereien von Pflaumheim und Wenigumstadt sowie im „Backes“, in der Bäckerei Kämmerer sowie der Fleischerei Jordan zur Mitnahme bereit. Für die nicht im Bachgau wohnenden Pilger ist es natürlich sehr beschwerlich, dieses äußerst wichtige Dokument (J) in die Hände zu bekommen.
Deshalb kann es ab sofort auch hier von unserer Homepage herunter geladen werden:
Gegebenenfalls kann ich die PDF-Datei auch noch mal als Mail-Anlage zusenden, falls der Internet-Download nicht funktioniert.
Der Termin der Wallfahrt ist den meisten ja sicherlich bereits bekannt: Freitag, 26. Juni und Samstag, 27. Juni
Das Motto lautet heuer: Damit -WIR- das Leben haben
(Für Interessierte kommt der ausführliche Text des Johannes-Evangeliums „Der gute Hirte“ am Ende dieser Information)
Zum 30. Mal machen sich die Fußwallfahrer am Freitag, den 26.6. in den frühen Morgenstunden auf den Weg, so dass wir wieder mal ein kleines Jubiläum feiern können.
Und man kann davon ausgehen, dass sich das Wallfahrtsteam die eine oder andere Besonderheit hat einfallen lassen.
So wird es z.B. ein neues Liederheft geben, welches möglicherweise schon beim Einführungsgottesdienst gekauft werden kann.
Zu diesem Einführungsgottesdienst am Sonntag, den 21.6. um 9 Uhr in der Pflaumheimer St.-Luzia-Kirche sind natürlich wieder alle recht herzlich eingeladen.
Nach dem Gottesdienst beginnen wir zusammen mit unserer Bücherei das mittlerweile schon traditionelle „Kultur und Feiern rund um die Kirche“ mit einem Bayerischen Frühschoppen in unserem malerischen Kirchgarten, wo man den ganzen Tag verweilen kann und wo am Nachmittag ein kleines Konzert unseres weit über die Grenzen des Bachgaus bekannten Gesangs- und Musicalensembles Songshine geboten wird.
Neben einem auf dem Kirchplatz aufgebauten Buchflohmarkt, der weit und breit seinesgleichen sucht, gibt es Nachmittags auch wieder Kaffee und Kuchen. Selbstverständlich freuen wir uns bei unserem „Kultur und Feiern“ auch über den Besuch von Pilgern, die in diesem Jahr eventuell nicht mit nach Walldürn laufen können.
Die Anmeldung für die Wallfahrt bitte bis zum 1. Juni im Pfarrbüro (Briefkasten Wenigumstädter Str. 3) abgeben oder per Mail an ploimer-wallfahrer@online.de senden. Dies gilt auch für die Buswallfahrer.
Eine pünktliche und schriftliche Anmeldung erleichtert die Arbeit des Wallfahrtsteams erheblich.
Ansprechpartner für die Wallfahrt sind
Klaus Seitz, Am Kreisgraben 9, Tel. 06026 / 4959,
Reinhard und Lucia Heeg, Weidigstr. 6, Tel. 06026 / 5144, reinhardheeg@web.de
Emmerich Braun, Johannisburgstr. 22, Tel. 06026 / 3486,
Peter Eichelsbacher, „Backes“ - Rathausstr. 7, Tel. 06026 / 998164, ploimer-wallfahrer@online.de
Ablauf der Wallfahrt
Fr. 26.6. Aussendungsgottesdienst in der St.-Luzia-Kirche
5.30 Uhr Der Weg führt uns über die Anna-Kapelle nach Obernburg und Klingenberg bis Großheubach; ca. 35 km
Sa. 27.6. ab 5.45 Uhr Frühstück im Cafe König in Großheubach
6.30 Uhr weiter über Miltenberg nach Walldürn; ca. 25 km
7.30 Uhr schließen sich die Teilnehmer an der Miltenberger Mainbrücke an
13.00 Uhr Abfahrt der Buswallfahrer auf dem Kirchplatz
14.15 Uhr Gemeinsame Prozession mit unseren Musikanten zur Wallfahrtsbasilika
14.30 Uhr Festgottesdienst
Danach gemütliches Beisammensein im Restaurant „Zum Riesen“ (Hauptstr. 14)
17.45 Uhr Verabschiedung in der Basilika mit Weihe der Andachtsgegenstände
18.15 Uhr Rückfahrt mit dem Bus nach Pflaumheim
ca. 19.15 Uhr Schlusssegen in der Pflaumheimer St.-Luzia-Kirche mit anschließendem Umtrunk auf dem Kirchplatz
Johannes - Kapitel 10
Der gute Hirt als Gegenbild zu Dieben und Räubern
1 Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
3 Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.
4 Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen.
6 Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte.
7 Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
8 Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
9 Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.
Der gute Hirt als Gegenbild zum Tagelöhner
11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
12 Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht,
13 weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.
14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
15 wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
18 Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
19 Wegen dieser Rede kam es unter den Juden erneut zu einer Spaltung.
20 Viele von ihnen sagten: Er ist von einem Dämon besessen und redet im Wahn. Warum hört ihr ihm zu?
21 Andere sagten: So redet kein Besessener. Kann ein Dämon die Augen von Blinden öffnen?
Das Streitgespräch beim Tempelweihfest
22 Um diese Zeit fand in Jerusalem das Tempelweihfest statt. Es war Winter,1
23 und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.2
24 Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;
26 ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
27 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.
28 Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
29 Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.3
30 Ich und der Vater sind eins.
31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen.
32 Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen?
33 Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
34 Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?4
35 Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann,
36 dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott - weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht.
38 Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.
39 Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.
Jesus im Gebiet östlich des Jordan
40 Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er.
41 Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr.
42 Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.
Termin der Pflaumheimer
Walldürn-Wallfahrt 2015
ist das Wochenende
26. und 27. Juni.
Als 2015er Motto wurde eine Passage aus dem Johannes-Evangelium „Der gute Hirte“ (Kapitel 10) ausgewählt. In Absatz 10 heißt es sinngemäß „....er ist gekommen,
damit –WIR- das Leben haben“
In der dann
dreißigsten Wallfahrt
warten sicherlich wieder
einige Jubiläums-Highlights
auf die Pilger aus Pflaumheim
sowie zahlreichen Gemeinden
der näheren und weiteren
Umgebung.
Liebe Walldürn-PilgerInnen.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und so findet am 26./27.6.2015 unter dem Leitwort aus dem Johannes-Evangelium „Der gute Hirte“ Kapitel 10, Absatz 10 ..........er ist gekommen, „Damit – WIR – das Leben haben“ unsere 30. PFARREIWALLFAHRT statt.
Zu diesem kleinen Wallfahrtsjubiläum wird es ein neues Pilgerheft geben, dessen Inhalt ein kleines „Redaktionsteam“ in mehreren Treffen festgelegt hat. Dieser Inhalt muss nun in relativ mühevoller Kleinarbeit abgetippt werden.
Dabei bräuchte das „Redaktionsteam“ nun ein wenig Hilfe und Unterstützung, denn die ca. 100 Titel müssen für die Druckerei in eine verwendbare Form gebracht und digitalisiert werden.
Es gibt doch in den Reihen unserer Pilgerschar bestimmt ein paar Leute, die mit einer Computertastatur umgehen können.
Außerdem sind derzeit Gartenarbeit oder ähnliche Freizeitbeschäftigungen ja noch nicht möglich J
Deshalb wäre es sehr schön, wenn auf diesem Weg die nötige Hilfe und Unterstützung gefunden werden könnte.
Wer sich angesprochen fühlt, soll sich bitte möglichst rasch bei
Lucia Heeg (Pflaumheim, Weidigstraße 6, Tel. 06026 / 5144, reinhardheeg@web.de)
melden und erhält dort die nötigen Informationen und abzutippenden Texte.
Im Voraus vielen herzlichen Dank.
Liebe Grüße von Peter Eichelsbacher
im Auftrag von Wallfahrts- und Redaktionsteam