WhatsApp-Nachricht am 14.9.2019
Hallo zusammen.
Was haben Timo Boll, Robert Lewandowski, Sebastian Vettel, Roger Federer und Uwe Gensheimer gemeinsam? Richtig! Alles sind Leistungssportler, die in ihren jeweiligen Karrieren seit vielen Jahren sehr erfolgreich sind. Und um so erfolgreich zu sein, mussten sie jeden Tag sehr hart trainieren und auf vieles verzichten.
Wenn jemand 1 mal im Jahr einen Kuchen backt, wird er gewiss jedes Mal im Rezeptbuch nachblättern müssen. Wer dagegen jede Woche einen Kuchen backt, macht dies manchmal ganz automatisch und routiniert, ohne dabei im Rezeptbuch nach den Zutaten 🧂 sehen zu müssen.
Wie handhaben wir das eigentlich mit unserem Glauben? Wie trainieren wir die mit unserem Glauben verbundenen christlichen Eigenschaften ✝ ?
Müssen wir im „Rezeptbuch“ nachschlagen oder gehen wir mit unseren Mitmenschen automatisch und routiniert so um, wie es uns in den Geschichten während der Wallfahrt immer wieder begegnet?
Die Wallfahrt ist für uns wie ein Trainingslager einer Fußballmannschaft. Wir sind 2 Tage gemeinsam auf dem Weg, hören zu und sammeln Eindrücke in den vielen Begegnungen zwischendurch. Oft vergessen wir dann aber im Alltag, das Gehörte umzusetzen und im täglichen „Training“ zu vertiefen.
Lasst uns doch wie der von Viktoria König auf ihrer Wegstrecke nahe gebrachte Frank Hofmann das „VATER UNSER“ immer wieder in unseren Alltag schreien. Natürlich kann ein Schrei auch völlig lautlos erfolgen, aber mit der nötigen Emotion kann er vieles in uns entfachen und unserer Seele gut tun.
Und lasst uns doch auch immer wieder die 3 Siebe des Sokrates anwenden. Ich muss gestehen, dass mir diese Siebe im Alltag in den letzten Wochen schon einige Male geholfen haben.
Freilich…….. vieles in UNSERER Kirche ist wenig einladend und all die Schlagzeilen wirken ehr abstoßend als dass sie zum Gottesdienstbesuch animieren würden.
Doch Initiativen wie „Maria 2.0“ laden dazu ein nachzudenken und machen deutlich, dass wir als „Gottes Volk“ mehr bewegen können, als wir uns vielleicht zutrauen. In vielen Gesprächen während der Wallfahrt ist eine große Einigkeit bei uns „normalen Menschen“ zu spüren. Wir alle fühlen uns der Lehre „Christi“ verbunden und ärgern uns oft über Worte oder Taten des „kirchlichen Bodenpersonals“. Mit „ärgern allein“ ändert sich daran aber nichts!! Nein, man muss aufstehen und sich wehren. Dafür genügt es oft schon, sich einfach nur bemerkbar zu machen. Auch „Maria 2.0“ entstand durch eine Initiative von nur wenigen Frauen und hat sich zu einer Bewegung entwickelt, die nicht mehr zu stoppen ist und die mit Sicherheit Veränderungen mit sich bringt. Vielleicht sind diese Veränderungen auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Doch der Mut, neue Gebets- und Gottesdienstformate zu entwickeln und sich über die eine oder andere kirchliche Vorgabe hinwegzusetzen, wird zweifellos zunehmen. Dies wird dann dazu führen, dass wieder mehr Menschen den Weg in die Gemeinschaft finden und am kirchlichen Leben der Gemeinden teilnehmen. So wie dies auch in den zahlreichen Wallfahrten praktiziert wird. Ein gutes Beispiel hierfür ist auch der „Peace Ride“ der „Jesus Biker“ um Thomas Draxler, der ja in diesem Jahr zum ersten Mal mit uns nach Walldürn gepilgert ist und der mit seiner Initiative Menschen zu kirchlichem Leben animiert hat, die dies vielleicht selbst gar nicht mehr für möglich gehalten hätten.
Zu 2 Gottesdienstterminen möchte ich jetzt schon einladen, die beide von den alltäglichen Gottesdiensten abweichen und die Euch vielleicht gefallen könnten.
Am Dienstag, den 22. Oktober gestalten unsere Ministranten in der Pflaumheimer St.-Luzia-Kirche um 19 Uhr eine Rosenkranzandacht. Lasst Euch von dem Begriff „Rosenkranzandacht“ nicht abschrecken und seid neugierig!!
Am Montag, den 16. Dezember verteilen wir wieder in einer ökumenischen Feier das Friedenslicht von Betlehem, ebenfalls um 19 Uhr in der Pflaumheimer St.-Luzia-Kirche. Was kann es wichtigeres geben, als kurz vor Weihnachten im Schatten unseres Luzia-Patroziniums das Licht des Friedens zu verteilen?
Ich möchte noch so viel schreiben, will Euch aber mit meinen Gedanken nicht länger aufhalten oder Eure Zeit stehlen.
Vielleicht haben wir beim Wallfahrts-Nachtreffen am Mittwoch, den 25.9. um 19 Uhr im Landgasthof Hock die Gelegenheit uns zu unterhalten und nach Wegen zu suchen, wie wir außerhalb der 2-Tages-Wallfahrt unsere Gemeinschaft pflegen und leben können. Jeder kann schon mal überlegen, welche Gedanken er zu diesem Treffen mitbringen will und was ihn zu den Themen „Wallfahrt“ bzw. „kirchlicher Alltag“ bewegt oder ärgert.
Lasst uns aktiv bleiben und im Sinne Jesus leben, der unser Weg, unsere Wahrheit und unser Leben ist.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass unsere Pfarrei St. Luzia an diesem Sonntag (15.9.) ihr Pfarreifest feiert? Ihr seid alle herzlich eingeladen!!
So...... ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und verbliebe
mit pilgerndem Gruß
Euer „Schreiberling“ Peter
E-Mail am 13.9.2019
Liebe Pilgerfreunde.
Schon oft hab ich mit dieser Mail begonnen und dann ist wieder was dazwischen gekommen. Viele Texte sind auch erst nach und nach bei mir eingetroffen. So ist nun tatsächlich seit meinem letzten Lebenszeichen eine recht lange Zeit vergangen ist.
Über 2 Monate ist es schon wieder her, dass wir gemeinsam nach Walldürn gepilgert sind oder dass man vielleicht auch nur mit dem Gedanken mit der Pilgergemeinschaft unterwegs war. Und auch die alljährliche „Rad-Wallfahrt für den Frieden“ hat bereits am letzten Samstag stattgefunden.
Im Namen des ganzen Wallfahrtsteams laden wir Euch alle recht herzlich zu einem Nachtreffen am Mittwoch, den 25.9. um 19 Uhr im Landgasthof Hock (Pflaumheim, An der Kuhpforte 1) ein.
Das Nachtreffen ist immer eine gute Gelegenheit, Ideen und Anregungen für die nächste Wallfahrt einzubringen. Diese ist übrigens am 3. und 4. Juli 2020. Diesen Termin haben sich bestimmt bereits viele notiert. Wenn nicht...... bitte sofort erledigen.
Inzwischen stehen die bei mir eingegangenen Texte der diesjährigen Wallfahrt auf der Homepage. Da viele ihre Mails inzwischen auf dem Handy lesen, verschicke ich die Datei in diesem Jahr nicht als Anlage. Ihr könnt die Datei ganz einfach von der Homepage herunterladen.
Die Bilder bleiben bis zum Nachtreffen online.
Wer nicht bis zum Nachtreffen warten will, ist herzlich eingeladen am kommenden Sonntag (15.9.) zum Pfarreifest nach Pflaumheim kommen. Dieses wird mit dem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der St.-Luzia-Kirche eröffnet. Anschließend geht es mit einem Weißwurst-Frühschoppen im Ambrosiushaus weiter. Später gibt es dort auch Mittagstisch dem am Nachmittag ein großes Kuchenbuffet folgen wird, zu dem natürlich auch ausreichend Kaffee gereicht wird.
So........ das war’s für heute.
Wir seh’n uns am Sonntag oder spätestens am 25. September zum Wallfahrts-Nachtreffen.
Bis dahin herzliche Grüße
Peter Eichelsbacher
WhatsApp-Nachricht am 20.7.2019
Liebe Walldürn-Pilger.
Vorsicht……. es folgt eine recht lange Nachricht, quasi mein „Wort zum Sonntag“.
In mir klingen noch immer die Fürbitten nach, die vor einer Woche am Miltenberger Waldrand von unserer Theresia vorgetragen wurden.
Mich haben die einzelnen Schicksale wieder sehr berührt und nicht nur auf dem Weg nach Wenschdorf begleitet.
Lasst uns weiterhin für alle beten, deren Kreuz derzeit besonders schwer ist:
HERR WIR BITTEN DICH, ERHÖRE UNSERE GEBETE
Viel ist seit letzter Woche schon wieder passiert? Zum Beispiel wurde Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt. Es grenzt an Wahnsinn, welche Kommentare dies im Internet und den ach so sozialen Medien ausgelöst hat.
Natürlich darf jeder seine Meinung haben, die der einzelne mal mit mehr und mal mit weniger schlüssigen Argumenten begründen wird.
Ich will dies hier ganz sicher nicht diskutieren, aber ich frage mich beim Lesen der zum Teil voller Hass und Unmenschlichkeit verfassten Kommentare, wo der Respekt geblieben ist?
Ganz sicher hat es vor der Nominierung von Frau von der Leyen unzählige Gespräche und Diskussionsrunden gegeben, so dass vielleicht wirklich nur diese eine Lösung möglich und durchzusetzen war? Wer von uns weiß das schon?
Eine basisdemokratische Lösung - die jedem gleichermaßen gefallen hätte - war und ist NICHT NUR IN DIESER FRAGE gewiss nicht zu finden!!!
Und aufgrund der Respektlosigkeit gegenüber Menschen, die bereit sind für das Allgemeinwohl (Gemeinderat, Pfarrgemeinderat, Vereinsvorstandschaften etc.) Verantwortung zu übernehmen, gibt es immer weniger Menschen, die genau dazu bereit sind. Und deshalb wird oft nur noch das Allernötigste angeboten und neue Ideen bleiben auf der Strecke, was gerade im kirchlichen Leben aufgrund der Priesterknappheit zu Stillstand oder gar Rückschritt führt.
Mir macht das Angst.
Auch wenn es schwer fällt, VERSUCHE ich selbst auf jeden Fall immer, den verantwortlich handelnden Personen in Politik, Kultur, Kirche und Sport zu vertrauen, denn zumeist haben diese eine viel bessere Faktenkenntnis wie ich. Zudem unterstelle ich allen, dass letztlich niemand für falsche Entscheidungen kritisiert werden möchte oder als "unfähig" in die Geschichtsbücher eingehen will. Deshalb gehe ich davon aus, dass Entscheidungen niemals leichtfertig getroffen, sondern in den jeweiligen Gremien ausführlich diskutiert und in alle Richtungen abgewogen werden.
Und wenn jemand der Meinung ist, dass er selbst es besser gemacht hätte oder besser machen würde, wird die- oder derjenige gewiss von niemandem daran gehindert, bei nächster Gelegenheit für die entsprechenden Positionen selbst zu kandidieren.
Lasst uns doch bitte in diesem Sinne alle an einem respektvollen Miteinander arbeiten und einander vertrauen, getreu dem diesjährigen Motto des evangelischen Kirchentages.
JESUS – sei DU unser Weg, sei DU unsere Wahrheit und bleib DU unser Leben. Mach uns bei allem was wir tun und denken stets zum Werkzeug Deines Friedens und lass die Liebe in uns über den Hass siegen, der sich schnell in uns ausbreiten kann und den wir aber mit allen Mitteln bekämpfen müssen.
Neid, Habgier, Hass oder Egoismus sind Seuchen dieser Welt und führen dazu, dass wir Mitmenschen ausgrenzen oder unsere Arme verschränken statt diese zu einem herzlich willkommen öffnen.
Wir haben so schöne und nachdenkliche Texte während der 2 Wallfahrtstage gehört und können diese in ein paar Tagen auf der Homepage noch mal nachlesen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle "Streckenpaten", die sich allesamt große Mühe gegeben und uns mit ihren Texten sehr berührt haben.
Lasst uns diese Texte gemeinsam in unser alltägliches Leben mit einfließen und uns gemeinschaftlich zu einem Leben mit Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe bekennen sowie den Verantwortlichen in Kirche und Staat unterstützend zur Seite stehen, damit diese in ihrem politischen Handeln Menschlichkeit über wirtschaftliche oder persönliche Interesse stellen.
Hier ein „Netzfund“ dieser Tage:
„HEUTZUTAGE SIND NICHT NUR TIERARTEN VOM AUSSTERBEN BEDROHT, SONDERN AUCH RESPEKT, TOLERANZ, TREUE, VERTRAUEN, EHRLICHKEIT, INTELLIGENZ, HÖFLICHKEIT, ZUSAMMENHALT
Lasst uns in Erinnerung an unsere Wallfahrtstage gemeinsam daran arbeiten, dass die genannten Eigenschaften nicht aussterben.
Und vor allem lasst uns die nicht vergessen, deren Kreuz schwerer ist als das Eigene und lasst uns deshalb versuchen, durch unser Gebet und unseren Beistand dazu beizutragen, deren Last vielleicht ein wenig zu verringern. Geteiltes Leid ist halbes Leid......... Lasst uns also zusammen stehen und für einander da sein.
Mit diesen Worten wünsche ich Euch ein schönes und sommerliches Nach-Wallfahrts-Wochenende.
Liebe Grüße
Peter
E-Mail am 18.7.2019
Liebe Pilgerfreunde.
Vor einer Woche haben wir noch unsere Rucksäcke gepackt und uns Gedanken gemacht, wie das Wetter wohl werden wird und ob auch Wallfahrt Nr. 34 gelingen möge?
Aber alle Sorgen waren unbegründet, denn “Jesus war und ist unser Weg, unsere Wahrheit und unser Leben“.
Auf der Homepage findet man schon zahlreiche Bildergalerien und Videoclips.
Zur Veröffentlichung fehlen mir noch ein paar Texte von den Wegstrecken und auch die gewünschten Kuchenrezepte sind noch nicht vollständig!!!
Nach dieser Mail gibt es bald auch wieder eine WhatsApp-Info an alle. Dabei ist es wichtig, dass ich bei Euren Kontakten richtig abgespeichert bin und natürlich auch, dass ich Eure Handynummer bei mir abgespeichert habe sowie Euch in der Broadcast-Liste hinzugefügt habe. Einige haben mir während der Wallfahrt ihre Nummer gegeben. Am besten Ihr schickt mir einfach eine kurze WhatsApp mit Eurem Namen, wie dies am Sonntag und Montag einige bereits erledigt haben. Dann kann ich Euch nämlich auch richtig abspeichern. Die letzte Broadcast-Nachricht war am Sonntag um 17.07 Uhr verschickt worden.
Eine Broadcast-Liste ist keine Gruppe!!! Die Liste hat nur einen Absender und alle Antworten von den Empfängern landen ausschließlich beim Absender!!!
Ich hoffe Ihr habt von den tollen Texten unserer „Streckenpaten“ viel in den Alltag retten können und möchte Euch in dieser ersten Rückblickmail mit einigen statistischen Daten versorgen, nach denen von vielen ja so oft gefragt wird.
Sofern meine Unterlagen stimmen
- waren insgesamt 137 Fußwallfahrer dabei (2018 waren es 112)
- darunter auch das 4-köpfige Serviceteam
- 68 Pilger waren an beiden Tagen dabei
- 47 Pilger haben in Großheubach übernachtet
- 4 Pilger waren nur am Freitag dabei
- 69 Pilger waren nur am Samstag dabei
- darunter waren 25 Kinder (6 Kommunionkinder), von denen 7 bereits ab Großheubach mitgelaufen sind
- 36 Personen haben an der Buswallfahrt teilgenommen
In der Anlage befindet sich eine PDF-Datei, die alle Teilnehmer der diesjährigen Wallfahrt mit der Anzahl der bisherigen Teilnahmen listet und auf Seite 2 die „Top 125“ mit der Teilnehmerentwicklung von 1986 bis heute.
Seit 1986 haben insgesamt 701 verschiedene Personen an den Pflaumheimer Wallfahrten nach Walldürn teilgenommen. 3.348 Wallfahrtsteilnahmen entsprechen einem Durchschnitt von 98,47 Teilnehmer pro Wallfahrt.
An 2 Dinge will ich grad noch erinnern:
1. - den Oxfam-Trailwalker, der einem wirklich guten Zwecke dient und an dem unsere Mitpilger Andreas Deiters, Michael Klein, Wolfang Rollmann und Jörg Wolf teilnehmen. Jede noch so kleine Spende hilft. Ohne die entsprechende Spendensumme können unsere Jungs nicht teilnehmen.
2. - den Wallfahrtstermin 2020, der am 3. und 4. Juli sein wird und quasi schon wieder ein halbes Jubiläum mit sich bringt
Das Wallfahrtsteam freut sich übrigens über jede Anregung, selbst wenn diese dann vielleicht nicht umgesetzt wird oder nicht umgesetzt werden kann. Bei Kritik sind wir nicht beleidigt (höchstens ein bisschen J) und freuen uns selbstverständlich auch mal über Lob, wie wir dies von vielen Leuten in den letzten Tagen erfahren durften. Vor allem zahlreiche „Neu-Pilger“ waren offensichtlich über den Ablauf und Organisation positiv überrascht, weil gerade neue Pilger oftmals ganz andere Vorstellungen von einer Wallfahrt hatten.
So…… für heute soll es das aber gewesen sein. Seid gewiss, dass ich mich vor dem Urlaubsmonat August noch mal per E-Mail oder WhatsApp bei Euch melde.
Wer sich für „Freiluft-Gottesdienste“ interessiert ist am nächsten Freitag (26.7.) recht herzlich zur Anna-Kapelle eingeladen, wo unsere Pfarrei St. Luzia Pflaumheim um 19 Uhr gemeinsam mit den Großostheimer Pfarreien den Anna-Tag feiert. Bei kühlen Getränken und einem kleinen Snack besteht anschließend an einem der schönsten Flecken des Bachgaus Gelegenheit zum Gespräch.
Gestattet mir noch einen kleinen Veranstaltungshinweis: An diesem Wochenende findet bei der Franziskanischen Gemeinschaft von Betanien in Aschaffenburg (Kapuzinerplatz 8) ein Klosterfest statt, wo auch Thomas Draxler mit den „Jesus Bikern“ vertreten ist. Um 10.30 Uhr findet eine Messfeier in deutscher und italienischer Sprache statt. Danach gibt es Mittagstisch und noch später wird dann auch Kaffee und Kuchen angeboten.
Schon jetzt wünsche ich Euch allen ein schönes und erholsames Wochenende und sende Euch
viele liebe Grüße
Peter
P.S.: Im Mail-Verteiler sind rund 200 Adressen gespeichert. Wer gelöscht werden will, braucht nur kurz Bescheid geben. Dann war das auch schon die letzte Mail aus der Wallfahrtszentrale J
Bachgau-Bote am 18.7.2019
JESUS - Weg, Wahrheit und Leben
Die Verantwortlichen in Walldürn hatten sich bei der Auswahl des Mottos in diesem Jahr im Johannes-Evangelium bedient und die Pflaumheimer Fußwallfahrer machten sich am 12. und 13. Juli mit diesem Leitwort zum 34. Mal auf den Weg zum Blutwunder in Walldürn.
Entgegen vieler Prognosen und Befürchtungen stimmten die äußeren Bedingungen, so dass sich Vorbereitung und Organisation wieder mal gelohnt hatten. Kurioserweise hat es im Prinzip nur während unserer Pausen geregnet und die aktuellen Daten der Wetter-APP sorgten auch stets für Beruhigung.
Nach der von Pastoralreferent Thomas Schmitt gestalteten Wort-Gottes-Feier starteten ca. 70 Pilger am frühen Freitag Morgen gestärkt mit dem Leib Christi aus der St.-Luzia-Kirche und staunten nicht schlecht, dass sich unter ihnen mit Thomas Draxler der Gründer der „Jesus Biker“ befand, dessen fahrbarer Untersatz ja bei der kürzlichen Motorradwallfahrt nach Rom kaputt gegangen war. Jetzt war er also mit den Ploimer Wallfahrern zu Fuß unterwegs und trug sogar das Motto der Wallfahrt auf seiner Jacke.
Ebenfalls zum ersten Mal wurden wir am Freitag von Thomas Gitter begleitet, der Pfarrer in der evangelischen Kirchengemeinde Großostheim ist.
Die einzelnen Stationen auf dem Weg zum Tagesziel in Großheubach sind ja fast schon Routine, wobei das wirklich sensationelle Kuchenbuffet in der Obernburger Wendelinuskapelle Jahr für Jahr für Begeisterung sorgt und die ersten Wehwehchen spontan vergessen lässt. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für alle Kuchenspenden und an Marianne Rollmann sowie ihr ganzes Team.
Die Wegstrecken wurden von jeweiligen „Paten“ sehr intensiv und durchdacht gestaltet und viele der vorgetragenen Gedanken werden bei den Pilgern im Alltag noch lange nachwirken.
Mit den Begleitfahrzeugen, die uns von der Jugendarbeit der Marktgemeinde Großostheim sowie von den Fußballern des TSV Pflaumheim zur Verfügung gestellt wurden, sorgte unser Serviceteam Julian Burger, Reinhold Burger, Herbert Korn und Dieter Sauerwein dafür, dass niemand verdursten musste und gegebenenfalls bei Beschwerden einzelne Etappen auch mal im Fahrzeug zurückgelegt werden konnten.
Am zweiten Wallfahrtstag vergrößerte sich die Pilgergemeinschaft stetig und bei der Mittagsrast in Gerolzahn kommen dann auch die Kommunionkinder und Ministranten mit ihren Familien dazu. Insgesamt waren heuer 25 Kinder mit dabei, von denen 7 ab Großheubach den kompletten zweiten Tag mitgelaufen sind. Insgesamt kamen in Walldürn kurz nach 14 Uhr ca. 140 Fußpilger an.
Ein sehr bewegender Moment war zuvor wie immer, als am Miltenberger Waldrand die Fürbitten aus Pflaumheim vorgetragen wurden und auch mit diesem Bericht bitten wir für all diese großen und kleinen Anliegen: „Herr wir bitten Dich, erhöre unser Gebet“.
Nach dem von Ursula Hohm zusammen mit den Kommunionkindern gestalteten Kinderrosenkranz bedankte sich Wallfahrtsleiterin Lucia Heeg in gewohnt herzlicher Weise beim kompletten Wallfahrtsteam für die geleistete Arbeit sowie natürlich auch bei allen Paten der einzelnen Wegstrecken für die tollen und inhaltvollen Texte. Ein besonderes Dankeschön gab es für Emmerich Braun, der für die Streckenführung und die Zusammenarbeit mit der Polizei verantwortlich war und dafür sorgte, dass der „Marschplan“ eingehalten wurde.
In der Walldürner Sakristei staunte man nicht schlecht, als so eine vermeintlich kleine Pflaumheimer Wallfahrt 15 Ministranten mitbrachte, die für ordentlich Wirbel sorgten und ihre Sache dann wirklich ausgezeichnet gemacht haben.
Ab Gerolzahn lief auch wieder unser ehemaliger Pfarrvikar Cheta Chikezie mit, der in Walldürn dann zusammen mit Diakon Ralf Hartmann das Pilgeramt zelebrierte und bei der Wandlung diesmal für einen ganz besonderen Gänsehautmoment gesorgt hat, in dem er den Leib Christi mit einem eindrucksvollen Gospel besang, an dem sich nach und nach die ganze Basilika beteiligt hat. In dieser befanden sich zusammen mit den Bus- und Autopilgern über 200 Pflaumheimer, von der Anzahl fast mit der einwöchigen Kölner Wallfahrt vergleichbar.
Die Buswallfahrt war übrigens erneut von Conny Zimmer gestaltet worden und fand bei den Teilnehmern großen Anklang.
Ein ganz besonderer Wallfahrtsmoment war dann auch die Begegnung mit Pfarrer Leo Giegerich, der 1986 als Pflaumheimer Pfarrer die Walldürn-Wallfahrt mit ins Leben gerufen hat und nun zusammen mit 2 indischen Schwestern aus dem Großostheimer Haus Franziskus das Blutwunder besucht hat und so für eine wirklich schöne Überraschung sorgen konnte.
Pastoralreferent Dr. Ulrich Graser segnete in der Walldürner Basilika vor der Heimfahrt die Andachtsgegenstände und lies nach der Rückkehr in Pflaumheim die 2 Wallfahrtstage mit einigen schönen Anekdoten Revue passieren.
Nach dem Schlusssegen gab es noch einen kleinen Sektempfang, bei dem die Wallfahrer sich das Wiedersehen in 2020 versprechen konnten, wenn die Pflaumheimer am 3. und 4. Juli zum 35. Mal nach Walldürn starten.
Vorher kann man eventuell auch an der Fahrrad-Wallfahrt teilnehmen, die am Samstag, den 7.9. wieder als „Rundfahrt für den Frieden“ stattfindet.
Texte, Bilder, Videos findet man demnächst auch auf der Homepage der Pfarrei St. Luzia.
Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott uns fest in seiner Hand......
Weitere Bilder findet man bis zum 31.8. unter dem Tab "BILDER". Danach werden die Bildergalerien wieder entfernt und der Speicherplatz freigegeben.
E-Mail am 6.7.2019
Liebe Pilgerfreunde.
Eine Woche vor unserer Wallfahrt schicke ich über unseren Verteiler noch mal eine E-Mail mit ein paar Informationen.
Aktuell sind insgesamt 138 Fuß-Wallfahrer angemeldet. Das sind 27 mehr als im letzten Jahr. 72 machen sich am Freitag (12.7.) nach der Wort-Gottes-Feier (5.30 Uhr) gestärkt mit dem Leib Christi auf den Weg nach Großheubach. Wenn alle gesund bleiben, werden am Samstag Mittag (13.7.) 133 Pilger in Walldürn ankommen und zusammen mit 32 Bus-Wallfahrern das Pilgeramt (14.30 Uhr) feiern. Dazu kommen sicherlich noch zahlreiche Freunde und Verwandte, die mit dem Auto nach Walldürn fahren.
Leider kann ich Fragen von Pilgern noch immer nicht beantworten, die auf der Suche nach Mitfahrgelegenheiten sind, z.B. am Freitag von Großheubach nach Hause oder am Samstag nach Großheubach, Miltenberg oder Gerolzahn. Sagt bitte Bescheid, falls freie Plätze vorhanden sind, wobei mir durchaus bewusst ist, dass viele ihre Planungen noch nicht ganz abgeschlossen haben und es deshalb überall noch Fragezeichen gibt.
„ICH BIN DER WEG UND DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN“ - dieses Motto aus dem Johannes-Evangelium wird uns während der beiden Wallfahrtstage begleiten.
In dieser Woche hab ich eine sogenannte WhatsApp-Broadcastnachricht verschickt, die natürlich nur diejenigen erhalten haben, die mich (Peter Eichelsbacher) bei sich richtig abgespeichert haben.
Es handelt sich hier nicht um eine WhatsApp-Gruppe und eventuelle Antworten landen ausschließlich bei mir. Es gibt aber auch eine WhatsApp-Gruppe, in die jeder Pilger Dinge schreiben kann, die alle betreffen. Wer in die Gruppe aufgenommen werden will oder künftig ebenfalls Nachrichten über die Broadcast-Sammelliste erhalten möchte, soll mir einfach ne kurze WhatsApp-Nachricht schicken.
Alle bisherigen Informationen können auch hier auf unserer Homepage noch mal nachgelesen werden.
Unter dem Tab Teilnehmer kkönnt Ihr prüfen, ob Eure Daten richtig erfasst sind. Gebt bitte Bescheid (Mail oder WhatsApp), falls Ihr Fehler entdeckt.
In der Anlage der Mail schicke ich Euch noch mal die Info über den Oxfam-Trailwalker mit. Fragen dazu, können am Samstag während der Wallfahrt an Jörg Wolf, Andreas Deiters, Michael Klein oder Wolfgang Rollmann gestellt werden.
Nun wünsche ich Euch bis zur Wallfahrt ein diesmal noch ruhiges und erholsames Wochenende sowie eine tolle Zeit.
Liebe Grüße
Peter E.
P.S.: Falls jemand aus dem Mailverteiler gelöscht werden möchte, darf man mir das natürlich ebenfalls ruhig mitteilen.
WhatsApp am 2.7.2019
Hallo zusammen. 🙋
Vorab der Hinweis, dass diese Nachricht an alle Wallfahrer geht, von denen mir eine Mobilnummer vorliegt, welche wiederum auch meine Mobilnummer abgespeichert haben. Es handelt sich dabei nicht um eine WhatsApp-Gruppe und Eure eventuellen Antworten landen ausschließlich bei mir - Peter Eichelsbacher.
Unsere Wallfahrt (12./13.7.) rückt nun immer näher und viele von uns werden wahrscheinlich hoffen, dass es während unserer beiden Wallfahrtstage nicht so heiß wird ☀☀☀, wie während des zurück liegenden Wochenendes. Letztlich müssen wir es so nehmen, wie es ist und dann das Beste daraus machen.
In der E-Mail 📩 am 24.6. hab ich schon mal gebeten, eventuell freie Autoplätze 🚗 zu melden, damit wir die Autos von Großheubach nach Hause am Freitag Abend sowie dann am Samstag in der Früh zu den Stationen in Großheubach, Miltenberg, Wenschdorf oder Gerolzahn entsprechend „befüllen“ können und keine halbleeren Autos durch die Gegend fahren müssen.
Leider hat sich bis jetzt nur ein Autofahrer gemeldet, der einen freien Platz anbieten konnte.
Allerdings weiß ich, dass viele im Moment noch planen und selbst noch nicht so genau wissen, wie die Fahrerei hin und zurück ablaufen wird.
Sobald die Fakten feststehen bin ich über jede Info zu möglichen Mitfahrgelegenheiten sehr dankbar.
Nach Anmeldeschluss sind aktuell für Freitag 70 und für Samstag 121 Personen (+32 Buswallfahrer) angemeldet. Spontanen oder geplante Auto-Wallfahrer sind natürlich nicht registriert. 49 Personen übernachten in Großheubach, von denen sich 18 selbst um die Übernachtung gekümmert haben. Einschließlich der 32 Buswallfahrer fahren 82 Personen mit dem Bus aus Walldürn zurück nach Pflaumheim.
Unter dem Tab Teilnehmer findet man nach Eingabe des Passwortes sonnengesang die aktuellen Teilnehmerübersichten: https://www.sankt-luzia-pflaumheim.de/wallfahrt/2019/
Nehmt bitte zur Wallfahrt auch wieder Euren Namensbutton mit und prüft vorher, ob der Name noch lesbar ist. Auch das Liederheft 📖 solltet Ihr schon mal zu Recht legen. Wer noch kein Liederheft (5 Euro) hat, kann dieses während der Wallfahrt oder vorab im „Backes“ (tägl. 11-18 Uhr) erwerben.
Während der Wallfahrt liegt im Begleitfahrzeug noch ein klitzekleiner Restbestand unserer Jubiläumshandtücher (10 Euro) bereit. Wer zuerst kommt mahlt zuerst.
Zum Schluss verweise ich noch auf eine gerade angelaufene Aktion der „Buggy Fireflies“, zu der alle wichtigen Informationen in der gleich noch kommenden PDF-Datei zu finden sind.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen bis zur Wallfahrt eine gute Zeit.
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott uns fest in seiner Hand……
Mit pilgerlichem Gruße
Peter Eichelsbacher
Mail am 24.6.2019
Liebe Pilgerfreunde,
nachdem ich die mir aktuell vorliegenden Anmeldungen bearbeitet habe, komme ich langsam aber sicher in den „Wallfahrtsmodus“ und freue mich bereits heute darauf, Euch allen wieder zu begegnen und gemeinsam mit Euch nach Walldürn zu wallen.
Wir nehmen in Gedanken natürlich auch diejenigen von Euch mit, die in diesem Jahr aus dann sicherlich triftigen Gründen nicht teilnehmen werden.
Emotionen wie auf dem Weg nach Walldürn hatte ich gestern während des Schlussgottesdienstes vom evangelischen Kirchentag. Austragungsort war der Dortmunder Fußballtempel, den die älteren unter uns als Westfalenstadion kennen und der aktuell als Signal-Iduna-Park bekannt ist. Die evangelische Kirche hat ja als biblische Jahreslosung für 2019 unser letztjähriges Wallfahrtsmotto „Suche Frieden und jage ihm nach“ ausgegeben und hatte den Kirchentag vom 19. bis 23.6. unter die Überschrift „Was für ein Vertrauen“ (2. Könige 18, 19) gestellt.
Gott-Vertrauen ist auch so eine Eigenschaft, die immer mal wieder von uns gefordert ist, gerade wenn es vielleicht mal wieder nicht so richtig rund läuft.
Den Schlussgottesdienst hab ich dann sehr aufmerksam im TV mitgefeiert und war besonders von der Predigt durch die Pastorin Sandra Bils beeindruckt, die ich Euch mitschicke und die man sich gerne auch auf YouTube ansehen kann: www.youtube.com/watch?v=GbAOuZhQ0Fg - nach meiner Meinung lohnenswerte 13 Minuten
Ähnlich lohnenswerte Texte und Gedanken erwarten uns auch wieder auf dem Weg nach Walldürn. Ich bin sehr gespannt, was sich unsere „Streckenpaten“ zu unserem Wallfahrtsmotto „ICH BIN DER WEG UND DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN“ (Joh 14, 6) oder auch zu anderen Themen haben einfallen lassen.
In diesem Jahr feiern wir das Pilgeramt in Walldürn wieder alleine und freuen uns deshalb sehr, dass wir als Zelebranten unseren früheren Pfarrvikar Cheta Chikezie gewinnen konnten, der die Messfeier zusammen mit Diakon Ralf Hartmann, zahlreichen Ministranten und unseren tollen Prozessionsmusikern gestalten wird.
Aktuell haben sich für Freitag ca. 60 und für Samstag ca. 100 Pilger angemeldet. Die Teilnehmer, die nur an einem Tag dabei sein werden, sind jeweils mitgezählt.
Für die Buswallfahrt (hin und zurück mit dem Bus!!!) liegen aktuell 17 Anmeldungen vor.
Die aktuelle Teilnehmerübersicht findet hier auf der Homepage unter dem Tab „Teilnehmer“. Das Passwort sollte bekannt sein.
Dort kann jeder prüfen, ob die Anmeldung (Busrückfahrt, Übernachtung etc.) richtig erfasst wurde und melden, wenn ein Fehler entdeckt wird.
Manche meinen immer noch, dass eine Anmeldung nicht nötig ist und würden sich dann aber gewiss wundern, wenn die Getränke im Begleitfahrzeug nicht ausreichen.
Sollte sich jemand angemeldet haben und auf den Übersichten nicht berücksichtigt sein, so ist die Anmeldung vielleicht an der falschen Adresse gelandet. Bitte kurz Bescheid geben oder sicherheitshalber noch mal anmelden. Am besten sofort erledigen.
Ebenfalls sofort erledigen, falls jemand feststellen sollte, dass kurzfristig nun doch Gelegenheit zur Teilnahme ist und man den Anmeldeschluss wegen eigentlicher Terminüberschneidungen verpasst hat.
Selbst wenn man keine Übernachtung benötigt oder nicht mit dem Bus aus Walldürn zurück fährt, ist also eine Anmeldung nötig, zumal wir aus versicherungstechnischen Gründen bei der Polizei unsere Teilnehmerzahlen (Obernburg und Walldürn) melden müssen, wenn wir die Unterstützung bei der Überquerung der Straßen anfordern.
Zum Schluss noch 3 Bitten:
1.) Auf dem Anmeldebogen konnte man sich zum Tragen des bzw. der Lautsprecher anmelden. An alle, die davon Gebrauch gemacht haben, ein herzliches Dankeschön. Ob dies ausreicht, einen kompletten Plan zu erstellen, kann ich im Moment noch nicht absehen und weiß auch nicht genau ob ich das zeitlich packe. Auch hierfür kann man sich übrigens noch melden, was die Arbeit mit Sicherheit erleichtern würde. Möglicherweise wurde dieser zum ersten Mal aufgeführte Punkt auch übersehen.
2.) Immer wieder werde ich nach Mitfahrgelegenheiten gefragt
- am Freitag Abend zurück von Großheubach nach Pflaumheim
- am Samstag Früh von Pflaumheim nach Großheubach
- am Samstag Früh von Pflaumheim nach Miltenberg
- am Samstag Früh von Pflaumheim nach Wenschdorf
- am Samstag Früh von Pflaumheim nach Gerolzahn
Seid doch bitte so gut und meldet mir, wenn jemand fährt und noch freie Plätze anzubieten hat. Während der Wallfahrt ist das nämlich wirklich schwer zu koordinieren.
3.) Wer gerne einen Kuchen zu unserem „Frühstücksbuffet“ in der Obernburger Wendelinuskapelle beisteuern würde, kann seine Kuchenspende gerne am 12.7. zum Aussendungsgottesdienst mitbringen und in die Taufkapelle der St.-Luzia-Kirche stellen, wo nach der Wallfahrt auch die Kuchencontainer oder -bleche wieder abgeholt werden können.
Sollte jemand noch Fragen zum Ablauf oder sonstigen Dingen haben, können diese gerne per E-Mail oder WhatsApp geschickt werden.
Ich schick morgen noch mal ne WhatsApp-Nachricht an alle Wallfahrer, deren Handynummer mir bekannt ist.
Ansonsten soll es das für heute gewesen sein und ich wünsche Euch bis zur Wallfahrt eine gedeihliche Zeit und stetig wachsende Vorfreude.
Liebe Grüße
Peter Eichelsbacher
Wallfahrtsteam St. Luzia Pflaumheim
Mail am 6.5.2019
Liebe Pilgerfreunde und Pfarreimitglieder.
Nachdem am gestrigen Sonntag (5.5.) in unserer Pfarrei St. Luzia Pflaumheim die Erstkommunion gefeiert wurde, eröffnen wir heute die Anmeldephase für unsere diesjährige Fußwallfahrt nach Walldürn.
Den Termin habt Ihr Euch alle sicherlich längst im Kalender markiert:
Freitag, 12. Juli und Samstag, 13. Juli
Das diesjährige Motto
„Ich bin der Weg und die Wahrheit
und das Leben......“
wurde dem Johannes-Evangelium entnommen (Joh. 14,6) und endet mit dem Satz, „........niemand kommt zum Vater außer durch mich“.
Das Wallfahrtsteam hat sich im März getroffen und alles Organisatorische weitestgehend besprochen sowie die einzelnen Wegstrecken verteilt. Wir dürfen uns wieder auf viele tolle Impulse und bereichernde Gedanken freuen.
In der Anlage dieser Mail befindet sich nun der übliche Anmelde- und Infoflyer mit dem man sich bis zum 21.6. anmelden kann.
Zusätzlich schicke ich Euch auch wieder das Datenblatt als Word-Datei mit, damit Ihr gegebenenfalls dort Eure Daten direkt eintragen könnt.
Außerdem schicke ich Euch zur Info auch mal das komplette Walldürner Wallfahrtsprogramm sowie ein mit den Ploimer Daten ergänztes Plakat mit.
Erstmals gibt es in diesem Jahr unter "Wallfahrt / 2019 / Anmeldung" auch die Möglichkeit sich über ein Anmeldeformular direkt hier auf der Homepage anzumelden!!
Neu ist in diesem Online-Anmeldeformular die Möglichkeit, sich direkt zum Tragen eines Lautsprechers anzumelden!!! Dies war in den letzten Jahren stets ein kleines Ärgernis, weil im Vergleich zu den Kreuzen und Fahnen die freiwilligen Meldungen hierfür „nicht ganz so üppig waren“. Vielleicht gelingt es uns ja anhand der Meldungen bereits eine „Lautsprecher-Einteilung“ vorzubereiten???
Sowohl auf dem Online-Anmeldeformular wie auf dem gedruckten Zettel besteht die Möglichkeit Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge oder Wünsche zu äußern. Macht ruhig Gebrauch von dieser Möglichkeit und tragt auf diese Weise dazu bei, dass unsere Wegegemeinschaft so harmonisch bleibt wie dies in den bisherigen 33 Walldürn-Wallfahrten seit 1986 der Fall war.
Wer keinen Drucker zur Hand hat und die Möglichkeit der Online-Anmeldung nicht nutzen möchte, findet die gedruckten Zettel in den nächsten Tagen an vielen Stellen in Pflaumheim und Wenigumstadt (Büchereien, Kirchen, Bäckerei Kämmerer, „Backes“ etc.) und kann sich dort ein Exemplar sichern. Die ausgefüllte Anmeldung kann man dann in den Briefkasten am Pfarrbüro (Wenigumstädter Str. 3) werfen oder im „Backes“ abgeben.
Seit der letzten Wallfahrt gibt es ja auch eine WhatsApp-Gruppe „Ploimer Wallfahrer“. Wer noch nicht Mitglied dieser Gruppe ist und gerne dazu gehören möchte, soll bitte einfach eine kurze WhatsApp-Nachricht an 0170 / 9911190 schicken. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass diese Gruppe nicht für Fragen oder persönliche Dialoge genutzt werden soll, sondern nur für Informationen und Postings gedacht ist, die ALLE Mitglieder gleichermaßen betreffen und interessieren könnten (z.B. Bilder der Wallfahrt etc.)!! Ich erwähne das deshalb, weil ich WhatsApp-Gruppen kenne, in denen sich einzelne Mitglieder untereinander zum Geburtstag gratulieren oder Nachrichten schicken. Mich nervt so was und ich weiß, dass auch viele andere so denken.
Die Aussendung zur Wallfahrt findet heuer am Freitag, den 12. Juli um 5.30 Uhr in der St.-Luzia-Kirche als Wort-Gottes-Feier mit Pastoralreferent Thomas Schmitt statt, der uns zur Stärkung für den Weg hoffentlich auch die heilige Kommunion spenden wird. Die Wallfahrt endet in der Walldürner Basilika am Samstag, den 13. Juli um 14.30 Uhr mit dem Pilgeramt, das wir in diesem Jahr wieder alleine feiern werden. Der zelebrierende Priester steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, wobei dieser auf jeden Fall von unserem Diakon Ralf Hartmann unterstützt wird.
Falls es Fragen zur Anmeldung oder den Abläufen während der Wallfahrt gibt, könnt Ihr Euch vertrauensvoll an die auf dem Anmeldeformular genannten Personen wenden oder einfach ne Mail schicken.
Wie immer weise ich darauf hin, dass eine Anmeldung aus versicherungstechnischen Gründen unbedingt nötig ist, selbst wenn weder Übernachtung noch Bustransfer benötigt werden. Wir müssen die Teilnehmerzahl unter anderem den verschiedenen Polizeidienststellen für deren Verkehrsregelung in Obernburg und Walldürn melden. Außerdem werden unsere Vorbereitungen durch schriftliche und pünktliche Anmeldungen erheblich erleichtert. Für Euer Verständnis und Eure „Mitarbeit“ im Voraus herzlichen Dank.
Alle Berichte über Wallfahrten der letzten Jahre zeigen, dass die Teilnehmerzahlen überall stetig steigen, weil viele Menschen auf der Suche nach Gemeinschaft und Spiritualität sind. Diese kommen für viele in der normalen Kirchenroutine zu kurz, auch weil die Wünsche des Kirchenvolkes oft ignoriert und nicht wahrgenommen werden. Auf dem Weg nach Walldürn wollen wir wieder spüren, dass wir mit unseren Gedanken und Hoffnungen nicht alleine sind und getreu dem Wallfahrtsmotto durch Jesus den Weg zu Wahrheit und Leben finden.
UND BIS WIR UNS WIEDERSEHEN
HALTE GOTT DICH FEST IN SEINER HAND
In der Hoffnung, dass diese Mail nicht in Eurem Spam-Ordner landet, bedanke ich mich sehr herzlich für Eure Aufmerksamkeit und sende Euch
liebe Pilgergrüße
Peter Eichelsbacher
Mail am 17.2.2019
Liebe Freunde.
Immer wieder beginnen Gespräche bei mir im Laden mit der Frage „Was gibt’s neues?“. Meistens antworte ich darauf „Hoffentlich nichts“, denn bei vielen Neuigkeiten dreht es sich leider um Krankheiten oder Tod und deshalb bin ich wirklich zumeist froh, wenn alles seinen geregelten Gang geht und wir alle einen friedlichen Alltag mit bestmöglicher Gesundheit erleben dürfen.
Eine schlechte Nachricht habe ich z.B. auch dem heutigen Online-Service des Main-Echo entnommen: https://www.main-echo.de/regional/blaulicht/art3918,6624429
Die Nachricht betrifft mich bzw. uns deshalb, weil wir auf unserem Weg nach Walldürn immer an der Unfallstelle vorbei kommen und selber auch schon die eine oder andere Konfrontation mit Radfahrern hatten. Ich denke dabei an die auch bei uns nicht immer vorhandene Laufdisziplin, was schon mehrfach zu gefährlichen Situationen geführt hat.
In der Hoffnung, dass bei Euch alles nach Euren Wünschen läuft, möchte ich Euch auf eine Veranstaltung aufmerksam machen, die für den einen oder anderen vielleicht interessant ist und auf die Regina Glawion über die WhatsApp-Gruppe bereits hingewiesen hat.
Unser Pilgerfreund Jörg Wolf berichtet nämlich am kommenden Freitag (22.2., 19.30 Uhr) in den Räumlichkeiten unserer Bücherei in der „Alten Schule“ (Wenigumstädter Straße, Am Kirchplatz) von seinen Erlebnissen während des Pacific Crest Trail (Fernwanderweg von Mexiko nach Kanada), den er im letzten Jahr von 6. April bis 12. August absolviert und dabei insgesamt 2.633 Meilen oder besser gesagt 4.237 Kilometer zurückgelegt hat.
Das entspricht ungefähr der Strecke von 65 Walldürn-Wallfahrten bzw. 33 mal nach Walldürn und wieder zurück. Wer am 22.2. keine Zeit hat, erhält am Dienstag, den 19.3. um 20 Uhr in den Räumlichkeiten der Film- und Fotofreunde (ebenfalls „Alte Schule“) eine zweite Chance auf diesen sicherlich interessanten und eindrucksvollen Vortrag.
Ich denke, dass Ihr Euch alle unseren diesjährigen Wallfahrtstermin am 12. und 13. Juli notiert und das diesjährige Motto „ICH BIN DER WEG UND DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN“ (Joh. 14,6) zur Kenntnis genommen habt. Das Wallfahrtsteam wird sich wohl im April zum ersten Mal treffen und die konkreten Planungen in Angriff nehmen.
Wer Anregungen sowie Verbesserungsvorschläge hat, wer im Team mitarbeiten möchte oder wer mal eine Wegstrecke gestalten will, darf sich jederzeit gerne bei uns melden. Wir sind für jede Unterstützung dankbar.
Aktuelle Hinweise auf die Wallfahrt sowie sonstige Pfarreiaktivitäten findet man immer auch hier auf unserer Homepage.
Nun wünsche ich Euch allen eine schöne Woche und allen Faschingsfreunden eine tolle restliche Kampagne.
Viele herzliche Grüße
Peter Eichelsbacher
Termin der
Pflaumheimer
Walldürn-Wallfahrt 2019
ist das Wochenende
12. und 13. Juli.